Planet HEalth Protection Programm 12

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PHEPP12Planet HEalth Protection Programm 12

PHEPP12 – Warum müssen wir uns gerade jetzt kümmern?

Massenproduktion und übermäßiger Konsum führen zu einer zunehmenden Ausbeutung unserer Natur und einer übermäßigen Nutzung natürlicher Ressourcen wie Wasser, Rohstoffe, Pflanzen oder Tiere. Immer häufigere und verheerendere Umweltkatastrophen oder die Jahrhunderthitze im Sommer 2018 sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns und unsere zukünftigen Generationen erwartet.

Und der nächste Dürresommer kündigt sich bereits an.

https://www.n-tv.de/panorama/Es-droht-noch-ein-Duerresommer-article20983726.html

Umweltkatastrophen

Es gibt einige Bereiche, in denen wir sehr wohl etwas tun können – und hier geht es um unsere Lebensgewohnheiten. Wir alle können einen oder wenige Bereiche unseres Lebens auswählen, in denen wir uns verantwortungsbewusster verhalten wollen. Dadurch tun wir nicht nur etwas für unsere Umwelt, unsere Kinder oder einfach zukünftige Generationen. Wir können auch noch das gute Gefühl genießen, etwas beizutragen.

 

Der folgende Kurzfilm zeigt Ihnen, wie Sie mit kleinen Schritten viel bewegen können.

PHEPP12 – Wen wollen wir erreichen?
Abbildung 1 zeigt, dass Emissionen zu einem erheblichen Teil durch private Haushalte und Organisationen verursacht werden. PHEPP12 gibt es daher für jeden einzelnen – MyPHEPP12 für jeden einzelnen – und für Organisation – PHEPP12ORGA. Private Haushalte liegen in der Verursacherrangliste inzwischen auf Rang 3 – mit steigender Tendenz (co2-Online 2019). Daher gibt es MyPHEPP12 – das Konzept und die Maßnahmen sind schon recht ausgereift. Am Konzept für PHEPP12ORGA arbeiten wir gerade.

Verursachergruppen-Emmissionen

Abbildung 1: Verursachergruppen der Gesamtemissionen in Deutschland

Wie funktioniert PHEPP12?
PHEPP12 funktioniert ganz einfach: Keiner von uns kann oder will sein Leben von einen auf den anderen Tag radikal ändern. Daher geht PHEPP12 schrittweise vor, und wir können uns die Bereiche in denen wir aktiv werden sogar aussuchen. Allerdings erfordert es eine gewisse Konsequenz. Das Prinzip von PHEPP12 lautet:

Eine Maßnahme pro Monat
über 12 Monate hinweg
und diese behalten Sie bei!“

Eine Maßnahme auf der Ebene des Einzelnen kann beispielsweise sein, auf ToGo-Becher und Plastikverpackungen weitgehend zu verzichten oder Leitungswasser statt Wasser aus Plastikflaschen zu trinken. Wollen Sie mehr wissen? Schauen Sie bitte unter MyPHEPP12.

 

Eine Maßnahme für Organisationen kann sein, auf Papier weitgehend zu verzichten bzw. in der Produktion Kartons wiederzuverwerten. Wollen Sie mehr wissen? Schauen Sie bitte unter PHEPP12ORGA.

 

Bei der Umsetzung von PHEPP12 kann eine gewisse Systematik hilfreich sein. Wir haben daher drei Phasen erarbeitet, die Menschen und Organisationen helfen, etwas für die Umwelt zu tun: Den Schnelltest, den Aktionsplan und die Umsetzung.

Phasen